Bildgebende Spektroskopie von Specim goes portabel

Bei der portablen Spektralkamera FX10 handelt sich um die neueste Kamerageneration des Techno­lo­gie­führers aus Finnland, die innen die Qualität der optischen Komponenten von Specim hat, außen aber die Kom­paktheit und Schnelligkeit einer In­dustriekamera. Die FX10 ist aber nicht nur praktisch, sondern sie ist auch gut! Die Optik mit der Apertur f1.7 ist so lichtstark, dass sie in Kom­bination mit dem hochtransmittiven Spektrographen vom Specim nur einen geringen Fremdlichtbedarf hat. Das gewährleistet schnelle Bildfolgen mit kurzer Integrationszeit und vermeidet übermäßige Wärmebelastung der Objekte. Die FX10 ist zudem schnell. Die Bildrate im Vollbild beträgt 330 Bilder pro Sekunde, in Teilbereichen des Detektors (Verminderung der Zahl der analysierten spektralen Bän­­­der) kann die Aufnahmerate auf knapp 10000 Bilder pro Sekunde steigen. Die spektralen Bänder können dabei flexibel sowohl in der Zahl als auch im Spektralbereich platziert sein. So könnte der Anwender 20 interessante Bänder auswählen und somit von hyperspektral auf multispektral wechseln, diese aber genau auf den interessanten Wellenlängen ausrichten und dabei die Bildrate auf über 2200 Bilder pro Sekunde erhöhen. Als Ausgäng für die Datenübergabe wird CameraLink genutzt, um möglichst hohe Datenraten zu erreichen. Ab Spätherbst wird die Kamera alternativ mit einem GigE-Interface ausgestattet.

Um die Flexibilität in der Anwendung zu erhalten hat die FX10 Gewinde an unterschiedlichen Seiten, mit denen man die Kamera flexibel platzieren kann.

Die FX10 konkurriert damit mit den kleinsten Hyperspektralkameras auf dem Markt und bietet dennoch die große Leistung.

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